Das Ziel des Vereins Spierings ist es, dass möglichst viele Menschen zusammenkommen und um das Leben auf dem Bauernhof kennenzulernen. Die Kinder des Kindergartens und auch ihre Eltern sehen, wie es läuft, aber auch Kunden von weit her, die wegen des frischen Käses und des frischen Fleisches kommen, schauen gerne mal rein.
Im Jahr 1975 begannen wir mit Milchkühen, später kam eine Zierfischzucht hinzu. Letzteres hat vor kurzem aufgehört. Seit 2006 hält Spierings mit dem Schlachthof auch Fleischrinder in eigener Regie. Die Kühe grasen auf Naturland, das der Stichting Natuurmonumenten gehört. Nach dem Bau eines neuen modernen Stalls für die Milchkühe begann Spierings mit der Verarbeitung der Milch zu Käse und Trinkmilch. Diese Produkte sowie das Fleisch der Brand Red Kühe werden im eigenen Hofladen unter dem Markennamen Spierings verkauft. Seit 2020 betreibt Spierings auch eine Kindertagesstätte mit mehr als 50 Kindern.
Derzeit haben sie ca. 86 Milchkühe und Jungrinder und 150 Fleischrinder Brandred Rinder. Spierings beschäftigt insgesamt 28 Mitarbeiter, plus einen großen Teil der Familie, die ebenfalls im Unternehmen arbeitet. Der Maschinenpark besteht derzeit aus 2 großen Traktoren, einer Reihe von Anbaugeräten, 1 großen Lader und 1 Pitbull.
Durch einen Messebesuch in Hannover und eine Werksbesichtigung bei der Peeters Group in Etten-Leur wurde die Familie Spierings von Pitbull positiv überrascht. Der Lader, den Spierings zuerst verwendete, war ein leichteres Modell. Ouweheer Spierings fand es notwendig, ein schwereres Modell mit mehr Hubkapazität zu kaufen. Da der Pitbull die Möglichkeit bietet, mit allen Arten von Anbaugeräten zu arbeiten, wurde die Wahl leicht! Die solide Konstruktion und die Tatsache, dass der Pitbull wirklich räubersicher ist (vor allem wegen des Auslegers in Kombination mit den Edelstahlhauben), die Wartungsfreundlichkeit und der angenehm niedrige Einstieg haben die Familie Spierings überzeugt.
Da Sicherheit für Spierings einen hohen Stellenwert hat, finden sie es sehr angenehm, dass er serienmäßig mit einem Vierpunktdach, dem Auffahrschutz und der Pendelachse mit starrer Anlenkung ausgestattet ist. Da viel mit u.a. großen Strohpaketen gearbeitet wird, ist ein sicheres Dach kein überflüssiger Luxus. Der Pitbull von Spierings ist mit einer 100 % schaltbaren Sperrfunktion ausgestattet, die häufig bei Silagearbeiten eingesetzt wird. Aufgrund dieser Wahl ist der Pitbull auch mit einer internen Bremse ausgestattet. Durch die hydrostatische Bremse in Kombination mit der internen Handbremse ist dies auch ein angenehmes Gefühl und sie funktioniert hervorragend. Da das Kehren eines großen Stücks Parkplatzes und Hofes mit der Hand eine wirklich einfache Aufgabe ist, funktioniert das wirklich gut.
„Der Arbeitgeber ist und fühlt sich für die Mitarbeiter verantwortlich und das macht den Pitbull zu einer wirklich schönen Maschine“, sagt Herr Spierings.
Der Pitbull wird für alle Arten von Arbeiten eingesetzt und ist ein echter Allrounder. Füttern in den verschiedenen Ställen, Ausmisten der Ställe, Beladen der Mischer, aber auch Be- und Entladen von Paletten für den Hofladen. Auch das Anheben des Gartens, das Einfahren in den Boden und das Einebnen war sehr angenehm. Kaum ein halbes Jahr nach dem Kauf liegen bereits mehr als 700 Stunden auf dem Zähler. Es gibt in allen Bereichen Verbesserungsmöglichkeiten. Eine Sitz- und Lenkradheizung wäre laut Spierings kein Luxus. Eine geschlossene Kabine bietet hierfür die Lösung. Der Pitbull wird vom regionalen Händler geliefert, der Kontakt und der angebotene Service sind sehr angenehm. Abschließend wies Spierings darauf hin, dass es sogar eine Liste gibt, in der die Mitarbeiter eintragen, wann sie den Pitbull benutzen können und dürfen.
„Der Pitbull ist wirklich ein Ersatz für die Schubkarre, aber auch für Ihren Rücken. Gesundheit ist wichtig und einen Rücken hat man nur einmal. Ein Pitbull übernimmt diese Funktion und so sind wir mit dieser Maschine sehr zufrieden“.
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